Donnerstag, 18. April 2024

Top Ten Thursday: Wald und Bäume



Heute bin ich auch mal wieder dabei bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog.

Diese Woche ist die Aufgabe sehr "naurverbunden" und wurde vorgeschlagen von Nicole.


Zeige uns 10 Cover, auf denen ein Wald oder Bäume zu sehen sind.

Mit einem Klick auf die Titel kommt ihr zu meinen Rezensionen und mehr Infos zu den Büchern. 


1. Böse Träume (Christopher Ransom)


2. Kalte Gräber (Elizabeth Heiter)


3. Totenmond (Sven Koch)



4. So finster, so kalt (Diana Menschig)


5. Bleiche Knochen (Graham Masterton) 


6. Der Windhof (Sonja Roos)


7. Waldgrab (Erik Axl Sund)


8. Tief in den Wäldern (Chevy Stevens)


9. Herbstgrab (Sylvia Bergman)


10. Das geheime Vermächtnis (Katherine Webb)


Das waren meine Wälder und Bäume, nun bin ich auf eure gespannt. 

 




Mittwoch, 17. April 2024

Rezension: "Die dunklen Fälle des Harry Dresden 17 - Titanenkampf" von Jim Butcher

Klappentext: Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und als Magier habe ich bereits gegen die schlimmsten Gegner gekämpft: den Roten Hof der Vampire, die gefallenen Engel des schwarzen Denar, die Außenweltler. Doch diesmal war es anders. Ethniu war so uralt und mächtig, dass selbst die Unsterblichen vor ihr erzitterten. Jetzt hatte sie Chicago den Krieg erklärt. Ihre Armee war bislang unbesiegt, und ihre zerstörerische Macht übertraf die von Göttern. Sie war die letzte der Titanen – und ich sollte sie aufhalten …

Mit "Titanenkampf" geht quasi nahtlos weiter, was in "Friedensgespräche" begonnen hat.  Harry muss seine Stadt und die Bewohner von Chicago retten und dafür schwere Geschütze auffahren, denn seine Widersacherin ist eine Titanin und sie hat mächtige Verbündete. Aber auch Harry hat Unterstützer auf seiner Seite und viele von denen sind uns bereits in den vorherigen Bänden der Reihe begegnet. 

Es fällt mir ein wenig schwer, den Inhalt zusammenzufassen, denn mir kam es so vor, dass mindestens 80 Prozent der Handlung aus Schlachten und Kämpfen bestehen und zwar bis zum großen Showdown kurz vir dem Ende. Dann kann man als Leser endlich einmal durchatmen. Ja, Action gab es schon immer in der Serie, aber hier ist es wirklich sehr viel, für mich leider zu viel.

Und dann kommt noch eine Wendung hinzu, die mir gar nicht gefallen hat und ich bin nicht sicher, ob Butcher dem weiteren Verlauf von Harrys Geschichte damit einen Gefallen getan hat. Allerdings weiß ich auch nicht, ob es weitere Teile geben wird. Jedenfalls war ich ziemlich geschockt und frage mich immer noch: Musste das sein? 

Aber es gibt auch wieder Szenen mit emotionalem Tiefgang (abgesehen von dem oben genannten) und das war es bisher auch immer, was die Reihe für mich lesenswert machte, diese Mischung. Auch witzige Momente waren dabei, wie z. B. ein Bigfoot, der meint er sehe nur gruselig aus, weil er seine Brille verloren hat. Oder Harrys "schlaue" Sprüche, mit denen er sich immer wieder um Kopf und Kragen redet. 
Leider war dieses "magische Gleichgewicht" dieses Mal nicht vorhanden, daran sollte Harry wohl noch arbeiten *g* 
Ein Highlight war für mich wie immer Mouse und das Ende hat mich dann wieder ein klein wenig versöhnt, aber für die volle Punktzahl hat es dieses Mal trotzdem nicht gereicht. 

Wenn es weitere Abenteuer von Harry Dresden geben wird, werde ich aber natürlich trotzdem weiterlesen, denn ich weiß ja, dass Butcher es besser kann. 


Bewertung: 🌹🌹🌹🌹







Mittwoch, 10. April 2024

Monatsrückblick März

Leserückblick
       März        


Urlaubsbedingt kommt mein Rückblick auf den März erst jetzt. Aber das ist ja eigentlich ein schöner Grund. Auch wenn die Woche wettertechnisch nicht so schön war, aber das kann man sich halt nicht aussuchen. Zumindest haben wir drei Tage bei den Schwiegereltern ein bisschen Nordseeluft schnuppern können. 

Nun aber zum Wesentlichen *g* Die Anzahl meiner im Monat gelesenen Bücher pendelt sich so langsam  bei Vier ein, das war auch im März so. Es handelt sich bei allen Büchern um Rezensionsexemplare oder Buchgewinne für Leserunden. 



Gelesene Bücher: 4

4. Das Geheimnis von Dikholmen (Michaela Abresch)



Neuzugänge: 5
3. Das Geheimnis von Dikholmen (Michaela Abresch)
4. Titanenkampf - Die dunklen Fälle des Harry Dresden (Jim Butcher)
5. Unser Reetdachhaus am Strand (Christin-Marie Below)



Neu auf der Merkliste: 5
1. Mittsommer in Smaland (Frieda Lamberti)
2. Der Traum vom einfacheren Leben (Anna Fredriksson)
3. Herbstwege (Katharina Mosel)
4. Konfetti im Winter (Katharina Mosel)
5. Ein schwedischer Sommer (Eva Seifert)



Challenges:
ABC-Challenge bei Nicoles "Zeit für andere Genres:" 5 gelesene Bücher
Meine "12 für 24 "-Challenge: 2 gelesene Bücher

Leserunden: 1
Bei der Lesejury habe ich an der Leserunde zu "Das Geheimnis von Dikholmen" teilgenommen, was mir wieder sehr viel Spaß gemacht. Nur leider konnte ich zum 3. Abschnitt nichts schreiben, weil ich es zeitlich nicht geschafft habe aufgrund meines Urlaubs. Und nun ist das leider nicht mehr möglich. 


Gesehen (Filme/Serien)
1. Die Chemie des Todes (Staffel 1 begonnen)
2. The Rain (Staffel 2 und 3)
3. The Ones who live (The Walking Dead: Rick & Michonne)
4. The Baker
5. The Chase
6. Damsel 


Und sonst?
Nun ist der April auch schon wieder 10 Tage alt und es wird schon bald wieder Zeit für den nächsten Monatsrückblick. *g* Aber etwas Zeit ist ja noch. 
Aktuell lese ich "Titanenkampf" von Jim Butcher und begleite dabei Magier Harry Dresden in seinem Kampf gegen die dunklen Mächte. Leider fällt mir das Lesen im Moment etwas schwer, da mich seit ein paar Tagen eine fiese Bindehautentzündung am rechten Auge nervt. 

Das Wetter ist seit gestern bei uns wieder kühler geworden, aber zumindest konnten wir am letzten Wochenende schon etwas im Garten machen. Die ersten Samen zum Vorziehen sind in den Töpfen und nun können Gurken, Kürbis, Tomate und Paprika im Gewächshaus wachsen. 

Ich wünsche euch noch einen schönen restlichen April, der ja dann mit der Walpurgisnacht enden wird. 

Hallo 
   April 





Dienstag, 9. April 2024

Rezension: "Das Geheimnis von Dikholmen" von Michaela Abresch

Lillemor, Inga und Eira, drei Frauen verschiedener Generationen, finden Zuflucht auf der Schäreninsel Dikholmen: Für die völlig verzweifelte Eira, die schweren Herzens ihr bisheriges Leben hinter sich lässt, wird die Insel im Jahr 1960 zu selbst gewählten Exil. Die aus wohlhabenden Hause stammende Inga bringt dort 1968 ihr uneheliches Kind zur Welt. Und Lillemor, die Dikholmen seit ihrer Kindheit kennt, kehrt in der Gegenwart dorthin zurück, hoffnungsvoll auf der Suche nach der Frau, die sie war, bevor ein Unglück ihr alles genommen hat. Als sie einander im Hier und Jetzt begegnen, ahnen sie nichts von dem Band, das das Leben bereits zwischen ihnen geknüpft hat...

Ich durfte dieses Buch in einer Leserunde bei der Lesejury lesen und es hat mir viel Spaß gemacht, mich dort auszutauschen.
Die Geschichte ist nicht einfach zu lesen, denn es gibt viele Schicksale, die hier aufeinander treffen. Und erst nach und nach werden die Fäden zusammengeführt.

Lillemor lebt in Deutschland. Nachdem sie dort studiert hat, heiratete sie Bernhard, kaufte mit ihm zusammen eine Töpferwerkstatt und sie bekamen einen Sohn, Timmy. Man ahnt zwar anfangs, dass etwas Schlimmes passiert sein muss und Lillemor die Beiden verloren hat, aber was genau passiert ist, wird erst eine Weile später klar. Auf Anraten einer Therapeutin begibt sich Lillemor auf eine Wanderung, bei der sie Rieke kennenlernt. Diese Wanderung verändert ihr Leben und ihre Sichtweise auf ihre Vergangenheit und Zukunft. In Rückblenden erfahren wir von ihrer Kindheit als Inselmädchen und ihrem Leben mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Malin. Wir lernen die ältere Inga kennen und ihren Sohn Eskil, Lillemors besten Freund aus Kindertagen. Oder ist da doch mehr?

In den Passagen von Inga erfahren wir von ihrer Ankunft auf Dikholmen und ihrer Verbindung zu Jesper, Lillemors Onkel, der seiner Nichte das Kunstverständnis und die Liebe zur Keramik und Töpferei vererbt hat. 

Eiras Kapitel sind in der Ich-Form geschrieben und anfangs weiß man nicht, um wen es sich handelt, aber im Laufe der Geschichte hat man natürlich eine Vermutung. Ihr Schicksal ist besonders hart, denn sie hat alles zurück gelassen, ihren Mann und ihre Kinder, ihr ganzes bisheriges Leben und das nur, um ihre Familie in Sicherheit zu wissen. Damit hat sie auch die späteren Entscheidungen ihrer Kinder beeinflusst. 

Mir hat "Das Geheimnis von Dikholmen" sehr gut gefallen. Der Erzählstil ist flüssig und atmosphärisch. Auch die Beschreibung der Landschaft im Schärengarten ist anschaulich und lebendig, man hat das Gefühl, direkt vor Ort zu sein. 
Interessiert fand ich eine Entwicklung zum Ende hin, die die Beziehung einzelner Personen noch mal in eine andere Richtung führt und das war für mich dann ein runder Abschluss. 

Wer Geschichten auf zwei oder mehreren Zeitebenen mag, dem wird diese hier sicher gefallen. 


Bewertung: 🌹🌹🌹🌹🌹



  

Montag, 1. April 2024

Rezension: "Wort für Wort zurück ins Leben" von Beth Miller

Die 52-jährige Pearl lebt mit ihrem fürsorglichen Mann Denny abgeschieden in den Wäldern Frankreichs. Ihr Tagesablauf ist gereglt und vorhersehbar. Bis eine Nachricht aus Großbrittanien alles durcheinanderbringt: Pearls Vater Francis liegt im Sterben. Obwohl sie seit über 30 Jahren entfremdet sind, hinterlässt Francis seiner Tochter ein ungewöhnliches Vermächtnis: seine in Kurzschrift verfassten Tagebücher. Durch Francis' berührende Berichte lernt Pearl nicht nur ihren eigenen Vater besser zu verstehen. Sie wird auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Wird sie es schaffen, sich ihrem Leben neu zu stellen?

"Wort für Wort zurück ins Leben" habe ich als Leseexemplar bei Vorablesen gewonnen. Die Leseprobe hatte mir schon sehr gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Pearl weitergeht. 
Ich habe das Buch wirklich sehr gerne gelesen und Pearl dabei begleitet, wie sie wieder in ein eigenständiges Leben zurückfindet. Dabei war es ihr eigentlich gar nicht so bewusst, dass sie dies nicht hat. Nach einem traumatischen Erlebnis, von dem der Leser aber erst recht spät erfährt, bringt ihr Mann Denny sie nach Frankreich in ihr Haus, das sie eigentlich nur als Ferienhaus nutzen wollten. Dort leben sie allein für sich mit wenig Kontakt zur Außenwelt. Bei Pearl beschränkt sich dieser auf ihre Hausbesuche als Frisörin bei ein paar Kundinnen im angrenzenden Dorf. 
Zu ihren zwei Brüdern in England hat sie kaum Kontakt und das gleiche gilt auch für ihre Schwägerin, die früher ihre beste Freundin war. 

Erzählt wird hauptsächlich in der ersten Person aus Sicht von Pearl, so ist man immer nah am Geschehen und erlebt ihre Gefühlswelt hautnah mit. Außerdem gibt es da noch Carrie, von der man aber zunächst nicht weiß, wie sie in die Geschichte rein passt. Und zwischendurch lesen wir immer wieder die Tagebucheinträge von Francis, Pearls Vater, der die Familie verließ, als sie 15 Jahre alt war. Nach und nach wird klar, dass nicht alles schwarz oder weiß ist, nichts so einfach zu erklären, wie es scheint. Und Pearl erkennt, dass ihr Vater sehr wohl noch Anteil an ihrem Leben hatte.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Anhand des Inhalts könnte man eine sentimentale und sehr traurige Geschichte erwarten. Aber das ist es eigentlich nicht. Natürlich gibt es auch viele emotionale Momente, aber auch einige Situationen zum Schmunzeln. Es ist eine Geschichte über Mut und Freundschaft, Familie, verpasste Gelegenheiten und Chancen, diese neu zu nutzen.


Bewertung🌹🌹🌹🌹🌹








 

Donnerstag, 28. März 2024

Top Ten Thursday: Osternacht

 


Am Donnerstag vor Ostern geht es natürlich auch hier um das Fest der Hasen und Eier. *g*  Das Thema auf Aleshanees Weltenwandererblog diese Woche lautet:

Bilde aus den Anfangsbuchstaben von 10 Buchtiteln das Wort OSTERNACHT


🐰🐰🐰


Ostseesühne



Strandfliederblüten


Totwasser


Elsternherz


Ritus


Nibelungenmord


Apfelblütenzauber


Cafe Meerblick

Honigduft und Meeresbrise


Tote lügen nicht



🐰🐰🐰





Montag, 25. März 2024

Montagsfrage: Dickstes/dünnstes Buch im 1. Quartal

 



Diese Woche hat Sophia auf Wordworld  wieder ein interessantes Thema: 

Welches war das dickste bzw. das dünnste Buch, das du im 1. Quartal 2024 gelesen hast?

Nun, so viele Bücher wie manch Anderer habe ich dieses Jahr noch nicht gelesen. Insgesamt waren es acht. 

Das dickste Buch war eindeutig "Drachenbanner" von Rebecca Gablé mit 928 Seiten. Und keine einzige Seite davon war langweilig. 😊

Das Buch mit den wenigsten Seiten war der zweite Teil der St. Peter-Ording Saga von Tanja Janz mit 
304 Seiten: "Was die Dünen verheißen". 

Somit ist die Spanne zwischen dick und dünn nicht so groß, gerade mal 624 Seiten.








Mittwoch, 20. März 2024

Blessed Ostara - Einen schönen Frühlingsanfang 🌷

Heute ist kalendarischer Frühlingsbeginn. Außerdem feiern wir im Alten Jahreskreis Ostara, die Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche. Mehr dazu findet ihr hier: Jahreskreis und altes Brauchtum Hier erfahrt ihr auch, was der Vollmond mit dem Osterfest zu tun hat. 




Und wer ein paar Lesetipps für den Frühling braucht, die findet ihr ja hier: Klick! 

Bei uns passt das Wetter jedenfalls heute zum Frühlingsanfang. Ich fürchte nur, das hält nicht lange an, also sollten wir es genießen. 






Dienstag, 19. März 2024

Rezension: "Friedensgespräche - Die dunklen Fälle des Harry Dresden" von Jim Butcher

Inhalt: Mein Name ist Harry Blackstone Copperfield Dresden, und ich bin der Repräsentant des Weißen Rats der Magier in Chicago. Als solcher war ich natürlich skeptisch, als die Friedensgespräche mit den Fomori ausgerechnet in meiner Stadt stattfinden sollten. Nennen Sie mich zynisch, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Meereswesen an echtem Frieden interessiert waren. Und ich ahnte, dass auch jede der anderen Parteien ihr eigenes Süppchen kochte. Meine Aufgabe bestand darin, dafür zu sorgen, dass wenigstens die Verhandlungen gesittet abliefen. Ich erwartete Intrigen, Verrat und brutale Gewalt. Dass aber ausgerechnet mein eigener Bruder dort eine Bombe zündete, überraschte mich schon…

Acht Jahre ist es her, seit ich den 15. Teil der Reihe (Blendwerk) gelesen habe. Lange war es ruhig um Harry Dresden, bis sich der Blanvalet Verlag des Magiers annahm und alle bisher erschienenen Teile noch mal auf Deutsch auf den Markt brachte. Und - noch viel wichtiger - endlich geht es auch weiter mit Teil 16 und 17.
Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu kommen und mich an die vorherigen Ereignisse zu erinnern. Aber nach ein zwei Kapiteln war ich wieder mittendrin in den Straßen von Chicago und der magischen Welt von Harry Dresden. 
Gewohnt spannend und mit der bekannten Prise Humor und Selbstironie führt uns der Autor durch die Geschichte. Wie schon in der Vergangenheit tritt Harry wieder einigen Leuten auf die Füße, schließlich geht es um seinen Halbbruder Thomas und Familie ist wichtig. Auch seine Tochter Maggie gilt es zu beschützen.
Unterstützt wird Harry von der ehemaligen Polizistin Karrin Murphy sowie Thomas' Schwester Lara, der Vampirkönigin des Weißen Hofes. Aber kann er ihr auch wirklich trauen? Harrys Großvater McCoy, einer der Ältesten im Weißen Rat der Magier, glaubt es nicht und es kommt immer wieder zu Auseinandersetzungen deswegen. Aber da Harry, mittlerweile auch Winterritter der Feenkönigin Mab, seit einiger Zeit selbst dem Rat ein Dorn im Auge ist, braucht er jede Hilfe, die er bekommen kann.

Es gibt ein Wiedersehen mit "Zauberlehrling" Molly, Butters, Michael Carpenter und natürlich Kater Mister und Hund Mouse. Nur Bob fehlt mir leider ein wenig. 

Das Ende ist offen und die Geschichte wird anscheinend im Teil 17 "Titanenkampf" fortgesetzt. Zum Glück erscheint das schon am 20. März und ich habe das Glück, es auch wieder über das Bloggerportal zu bekommen. 

Für einen Einstieg in die Reihe ist der Teil nicht geeignet, dafür ist vorher einfach schon zu viel passiert, was man sicher nicht verstehen würde. Ich empfehle deswegen, chronologisch zu lesen und mit "Sturmnacht" zu beginnen. 



Bewertung: 🌹🌹🌹🌹🌹




Sonntag, 17. März 2024

Buchtipps zum St. Patrick's Day


Patrick lebte wahrscheinlich im 5. Jahrhundert in Irland und war dort der erste christliche Missionar. Nach all der Zeit ist es schwer, historisch gesicherte Fakten aus den Heiligenlegenden, die inzwischen um St. Patrick kreisen, zu gewinnen. So gibt es auch eine irisch-walisische Legende, dass er ein heidnischer Waliser namens Patrick Maewyn gewesen sein könnte.
Heute wird Patrick in der irisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt und da er als Schutzpatron Irlands gilt, ist der 17. März (wahrscheinlich sein Todestag) dort ein Hochfest und ein gesetzlicher Feiertag, ebenso im britischen Überseegebiet Montserrat und der kanadischen Provinz Neufundland.
In vielen Städten gibt es große Paraden wie z. B. in Dublin, London, Boston oder Chicago. Hier wird sogar der Chicago River grün gefärbt, denn Grün ist am St. Patrick's Day die vorherrschende Farbe. 

Sogar in München findet seit 1996 eine Parade statt, an der nicht nur schottische, irische und englische Gruppen, sondern immer mehr auch Deutsche teilnehmen. im Jahr 2007 waren es ingesamt fast 30.000 Menschen. Und natürlich wird der St. Patrick's Day auch traditionell in allen Irish Pubs gefeiert. Sogar das Bier wird dafür manchmal grün gefärbt....aber niemals das Guinness. 😉 

Übrigens geht das Kleeblatt (Shamrock), das Symbol für Irland, auch auf St. Patrick zurück. So soll er anhand der Blätter den Iren die Dreifaltigkeit erklärt haben.

🍀🍀🍀

Ich war leider noch nie im echten Leben in Irland, bisher immer nun in Büchern. Zwei davon möchte ich heute vorstellen:

1.
Ein Sommer in Irland von Ricarda Martin


Im Auftrag ihres Chefs reist die New Yorker Kunsthändlerin Caroline nach Irland, um dort ein altes und sehr wertvolles Buch bei einer Auktion zu ersteigern. Caroline, die in Waisenhäusern und Pflegefamilien aufwuchs, weiß nicht mehr über ihre Familie, als dass ihre Vorfahren aus Irland in die USA einwanderten.  Zusammen mit ihrer sechzehnjährigen Tochter Kim, die wenig begeistert ist, dass ihre Mutter sie auf eine kleine, verregnete Insel schleppt, auf der es "mehr Schafe als Einwohner gibt", bezieht sie ein gemütliches Cottage unweit der Kleinstadt Tralee... 
Zur Rezi: KLICK

🍀🍀🍀

2. 
Der dunkle Weg von Susanne Goga


Hamburg 1912. Die junge Ida Martens fährt nach Irland, um eine Freundin zu besuchen, die sie bei ihrem Kunststudium in London kennengelernt hat. Zunächst soll es nur ein Urlaub werden, aber Ida ist fasziniert von Dublin, der Mentalität der Iren und deren Kampf für die Freiheit ihres Landes... 
Zur Rezi: KLICK








Samstag, 16. März 2024

Aktion: Blogger empfehlen Bücher für den Frühling

 


In einer knappen Woche ist Frühlingsbeginn. Passend dazu startet heute auf Tanjas Blog "Der Duft von Büchern und Kaffee" und Lenis "Meine Welt voller Welten" wieder die Jahreszeitenaktion. 

Meine liebste Jahreszeit ist ja eigentlich der Herbst, aber den Frühling mag ich auch. Die Temperaturen sind noch angenehm, das erste Grün sprießt in der Natur, der Garten erwacht aus seinem Winterschlaf und es ist morgens wieder früher hell und wird auch abends später dunkel. Sehr angenehm für die Hunderunden. 😊

Hier sind meine Lesetipps:

1.
Season Sisters - Frühlingsgeheimnisse von Anna Helford

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen in Wales bzw. auf der Isle of Wight. In der Gegenwart geht es um Spring Season, eine von vier Schwestern. Es werden drei weitere Bücher erscheinen, in denen es dann um die Schwestern Summer, Autumn und Winter. Nicht schwer zu erraten, um welche Jahreszeiten es dann gehen wird. Ich habe "Frühlingsgeheimnisse" gerade erst gelesen und meine Rezension findet ihr HIER


🌷🍀🌷


2. 
Zwischen Himmel und Meer von Anna Fredriksson
Noch ein Jahreszeitenzyklus, dies Mal aus Schweden. Der Frühling ist der erste Teil dieser Familiengeschichte um drei Frauen (Mutter, Tochter, Enkelin), die ihr Glück im Leben suchen. Sommer und Herbst steht noch auf meiner Merkliste. Zu meiner Rezi geht es HIER.

🌷🍀🌷


3. 
Tödlicher Inselfrühling von Christoffer Holst
Cosy Crime aus Schweden? Ja, das geht. Sonst sind die skandinavischen Krimis ja immer eher düster und die Hauptfiguren immer mit tausenden Problemen beladen und am Rande einer Depression. Aber diese vierteilige Schärenkrimireihe ist mal was Anderes. Schaut Hier

🌷🍀🌷


4. 
Das kleine Bücherdorf - Frühlingsfunkeln von Katharina Herzog
Und im letzten Tipp geht es nach Schottland in das beschauliche Swinton-on-Sea, Im zweiten Band der Jahreszeiten-Saga geht es um Shona und Nathan. HIER kommt ihr zu meiner Rezi. 


🌷🍀🌷





Donnerstag, 14. März 2024

Top Ten Thursday: Buchtitel mit U

 


In dieser Woche geht es bei der wöchentlichen Aktion auf Aleshanees Weltenwandererblog weiter mit dem Titel-ABC. 

Nenne 10 Buchtitel, die mit dem Buchstaben U beginnen (vorzugsweise ohne der, die, das...)

Einfach war es nicht und vermutlich habe ich so ziemlich dieselben Bücher genannt wie beim letzten Mal. 
Bei einigen Büchern ist es schon Jahre her, dass ich sie gelesen habe. Damals hatte ich meinen Blog noch nicht und deswegen gibt es keine Rezis dazu (Nr. 3, 5, 6, 7, 8, 9).  Und Nr. 10 steht noch auf meiner Merkliste. Bei den anderen kommt ihr mit einem Klick auf die Titel zur Rezension.


1. 
Untot (Joe Schreiber)


2. 
Unter der Asche (Tom Finnek)


3.
 Und morgen in das kühle Grab (Mary Higgins Clark)


4. 
Unter dem Schnee (Katrin Burseg)



5. 
Unschuldsblut (Tanya Carpenter)


6. 
Und ruhe in Frieden (Deborah Crombie)


7. 
Undank ist der Väter Lohn (Elizabeth George)


8. 
Unter Mordverdacht (Lisa Gardner)


9. 
Untot in Dallas (Charlaine Harris)


10. 
Unser Reetdachhaus am Strand (Christin-Marie Below)